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Christo, Projekt Monschau, 1971 © Auktionshaus Lempertz
LAB K – Mobile Akademie – Ex-zentrisch. Gibt es die Provinz?
Die Kunstszene in Nordrhein-Westfalen nistet sich bevorzugt entlang der Rheinschiene und im Ruhrgebiet ein. Die Ballungszentren mit ihrer hohen Konzentration an Galerien, Museen und Projekträumen üben eine große Anziehungskraft aus – jedoch lassen sich Künstler*innen immer wieder in der Abgeschiedenheit der Provinz nieder und finden dort ihr Glück. Was macht eine Randlage für Produzenten und Vermittler aus? Funktioniert die kulturelle Infrastruktur in Kleve, Solingen oder Bielefeld? Und macht es im digitalen Zeitalter noch Sinn, von einer Provinz zu sprechen?
GÄSTE
Gerd Borkelmann (Bildender Künstler), Dr. Christian Esch (NRW KULTURsekretariat), Prof. Harald Kunde (Museum Kurhaus Kleve), Dr. Ingrid Misterek-Plagge (Kulturraum Niederrhein), Elisabeth Schink (Bildende Künstlerin, Kunstverein projektraum-bahnhof25)
ORT
Museum Kurhaus Kleve, Tiergartenstraße 41, 47533 Kleve
ZEIT
07. Dezember 2017, 19:00 Uhr
EINTRITT
Frei
HINTERGRUND
Das LANDESBÜRO FÜR BILDENDE KUNST (LaB K) ist eine Institution des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Künftig soll das LaB K zu eineur Informationsplattform werden, bei der bildende KünstlerInnen sich mit relevanten Themen (z. B. zu Weiterbildungs-, Stipendien-, oder Steuerfragen) auseinandersetzen können. Das LaB K fungiert aber nicht nur als praxisorientierte Beratungsinstanz, sondern will auch den Diskurs anregen und kulturpolitische Impulse setzen.
MOBILE AKADEMIE DES LAB K
Mit der Mobilen Akademie geht das LaB K auf Tour durch NRW und behandelt in offenen Diskussionen wichtige Themen für die Künstlerschaft. In acht Veranstaltungen an acht Standorten werden Fragen gestellt und Ideen ausgetauscht, um den beruflichen Alltag der bildenden KünstlerInnen besser und einfacher zu gestalten.
BERUFUNG, BERUF, VERRUF ist die dritte dieser Veranstaltungen.